Arbeitgeberattraktivität im Mittelstand

„Ich bedanke mich bei Ihnen für den sehr interessanten Impulsvortrag! Einige Ihrer Impulse werde ich sicher in meiner täglichen Arbeit umsetzen. Dankeschön dafür!“ (Volker Knittel, GMW)

Personalstrategie: Keynote Arbeitgeberattraktivität

Arbeitgeberattraktivität Impulsvortrag: Was macht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv?

Wie Unternehmen des Mittelstands zum Wunscharbeitgeber ihrer Zielkandidaten werden

Keynote Arbeitgeberattraktivität Was macht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv?
Keynote Arbeitgeberattraktivität: Was macht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv?

Wie können auch Unternehmen des Mittelstands für Bewerber attraktiv werden? Die Konkurrenz schläft nicht, auch am Arbeitsmarkt nicht. Was müssen Unternehmen des Mittelstands tun, um es mit der Arbeitgeberattraktivität von Großunternehmen aufnehmen zu können?

Mit diesen Fragen kamen die Vertreter der Mitgliedsunternehmen zur Jahrestagung der BU.

Arbeitgeberattraktivität Keynote mit Aha-Effekt

Gunther Wolf beantwortete in seinem Impulsvortrag über Arbeitgeberattraktivität für den Mittelstand all diese Fragen umfassend, präzise, unterhaltsam und durchaus auch motivierend.

Seine zentrale Botschaft an die 300 hier versammelten Unternehmensleitungen: „Versuchen Sie als Mittelständler nicht, die Wege und Maßnahmen der großen Konzerne nachzuahmen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und auf das, was Ihr Unternehmen von Großunternehmen abhebt. Sie haben genug Argumente, um Wunscharbeitgeber Ihrer Zielkandidaten zu werden.“

Als marktführende Verbundgruppe veranstaltet die BU regelmäßig die „Frankfurter Runde“. Alles begann vor vielen Jahren damit, dass zu der jährlichen Mitgliederversammlung neben den Mitgliedsunternehmen auch Zulieferer und Handelsorganisationen eingeladen wurden mit dem Ziel, sich gemeinsam mit marktrelevanten und zukunftsträchtigen Themen zu befassen und auszutauschen.

Das Branchenevent für Industrie und Handel

Das Konzept dieser Fachtagung kam so gut an, dass die Frankfurter Runde seither alle zwei Jahre mit vielen hundert Teilnehmern – Tendenz steigend – durchgeführt wird. Mittlerweile ist die Frankfurter Runde das Branchenevent für Industrie und Handel.

Die Tagung am 28. September stand unter dem Titel „Handel(n) im Wandel“. Für das Organisations-Team der Verbandstagung um Christian Ritz war klar: Da darf ein Keynote Speaker nicht fehlen, der den Wandel am Arbeitsmarkt aufgreift.

Arbeitgeberattraktivitäts-Experte mit Praxiserfahrung im Mittelstand

Klar war aber auch: Hier kann nur ein praxiserfahrener Arbeitgeberattraktivitäts-Experte als Keynote Speaker infrage kommen. Denn weder die Mitgliedsunternehmen noch die Gäste wollen theoretischen Ausführungen zum Thema Fachkräftemangel lauschen. Sie wollen für Unternehmen des Mittelstands umsetzbare Praxis-Tipps zur Steigerung ihrer Attraktivität als Arbeitgeber.

Wer käme da besser infrage als Gunther Wolf? Er gründete vor über 20 Jahren das Kompetenz-Center Arbeitgeberattraktivität, gerade um dem praxisorientierten Austausch zu diesem Thema eine Plattform zu bieten. In den letzten zwei Jahrzehnten hat er vielen hundert Unternehmen geholfen, ihre Attraktivität auf potenzielle Bewerber, die gewünschten Zielkandidaten und auch auf die bestehenden Mitarbeiter zu steigern.

Speaker Arbeitgeberattraktivität rüttelt auf

In seiner Keynote Arbeitgeberattraktivität zeigt Gunther Wolf den Teilnehmern der Frankfurter Runde zum Einstieg, wie ernst die Lage am Arbeitsmarkt ist. Und er zeigt anhand der Geburtenstatistik, dass sich der heute spürbare Fachkräftemangel in den nächsten Jahren verdoppeln, verdreifachen und bis 2035 sogar verzehnfachen wird. „Arbeitgeberattraktivität ist heute kein nice to have mehr. Ob Ihr Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv ist oder nicht, entscheidet letztlich über seinen Fortbestand!“

„Der Vortrag orientierte sich konsequent an den Anforderungen aus der Praxis. Als Einstieg war ein strategischer Blick auf die Hintergründe und aktuellen Anlässe vorgesehen. Darüber hinaus zeigte der Vortrag den Zuhörern erfolgreiche Vorgehensweisen auf, wie man zum attraktiven Arbeitgeber wird.“ (Sinsheim Lokal)

In gewohnt humorvoller und unterhaltsamer Weise zeigt der Keynote Speaker, welche Arbeitgeberattraktivitäts-Faktoren für welche Arbeitnehmer-Gruppen relevant sind. Gunther Wolf ist bekannt dafür, dass er – nicht nur in seinen Arbeitgeberattraktivität Impulsvorträgen – mit seinem Publikum intensiv interagiert und sie aktiv einbindet. Und so ruft einer der Teilnehmer das Fazit in den Raum: „Wer das Arbeiten im Großunternehmen liebt, der fühlt sich erstens bei uns nicht wohl und zweitens können wir so Leute doch eigentlich gar nicht gebrauchen!“

Recruiting für die richtigen Zielkandidatengruppen

Was können, was müssen Unternehmen des Mittelstand im Recruiting tun? Für jeden der Zuhörer ist längst klar, dass es im Recruiting keinen Sinn macht, alle potenziellen Bewerber anzusprechen. „Richten Sie Ihr Recruiting präzise und ausschließlich auf die mittelstandsgeeigneten Zielkandidaten aus. Machen Sie genau die Aspekte deutlich, die das Arbeiten bei Ihnen von dem Arbeiten woanders und im Großkonzern abhebt. Dann werden sich ganz genau die Menschen bei Ihnen bewerben, die zu Ihnen passen.“

Der Keynote Speaker für Arbeitgeberattraktivität erläutert genau, welche Aspekte das sein können – und welche nicht. „Im Mittelstand können wir nur selten mit großartigen Karriereleitern aufwarten und mit Auslandsaufenthalten auch nicht. Aber will denn jeder Führungskraft werden? Will denn jeder seine Familie für drei Jahre nach China verschleppen? Konzentrieren Sie sich auf die potenziellen Bewerber, die das gar nicht wollen. Und sagen Sie denen, dass sie das bei Ihnen auch gar nicht müssen.“

Als Unternehmen des Mittelstands zum Wunscharbeitgeber

Wolf legt los: „Wo liegen die Stärken des Mittelstands in der Arbeitgeberattraktivität? Ich nenne mal ein paar der relevantesten Aspekte: Unternehmen des Mittelstands bieten dem Mitarbeiter breitgefächerte Aufgabengebiete – im Großkonzern hast du als Arbeitnehmer einen klitzekleinen Zuständigkeitsbereich. Wenn du gut bist, bekommst du im Mittelstand recht schnell große Entscheidungsspielräume – in den meisten Großunternehmen darf ein Abteilungsleiter weniger entscheiden als bei euch der Azubi im dritten Lehrjahr!“

Gunther Wolf betont, dass die Frage, ob dies Vorzüge des Arbeitens im Mittelstand sind oder eher Nachteile, nur jeder Arbeitnehmer für sich selbst beantworten kann. „Wollen Sie noch mehr Argumente? Im Mittelstand kennen die Mitarbeiter die Unternehmensleitung noch persönlich – im Großunternehmen höchstens aus dem Fernsehen. Und andersherum kennen die Geschäftsführer des Mittelstands fast alle ihre Mitarbeiter – das kann bei VW und 200.000 Arbeitnehmern keiner der Vorstände leisten.“

Arbeitgeberattraktivität im Mittelstand

„Sie haben gute Trümpfe in der Hand“, ermuntert Wolf die Teilnehmer, „dann spielen Sie sie doch: Entscheidungen im Mittelstand gehen üblicherweise ruck-zuck – in großen Unternehmen muss der Mitarbeiter manchmal Wochen oder Monate warten, bis er an etwas weiterarbeiten kann. Im Mittelstand gehst du rüber in die andere Abteilung, wenn du eine Frage hast – im Großkonzern musst du Dienstweg und Hierarchie einhalten.“

„Entscheidend ist aber nicht nur, dass der Bewerber mittelstandsgeeignet ist und eine Konzernphobie aufweist“, weiß Gunther Wolf. Im besten Fall passt der Bewerber auch genau zu dem jeweiligen Unternehmen. Das kaufauslösende Moment auf dem Absatzmarkt ist die USP, das Alleinstellungsmerkmal des jeweiligen Produkts. Analog dazu ist das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens als Arbeitgeber, die Unique Employer Value Proposition (UEVP), der bewerbungsauslösende Faktor am Arbeitsmarkt.

Alleinstellungsmerkmal entscheidend

Gunther Wolf erläutert in dem Arbeitgeberattraktivität Impulsvortrag praxisbezogen, wie man die Unique Employer Value Proposition ermittelt oder, sofern nicht vorhanden, generiert. Er hat dafür eine simple, vierstufige Methode entwickelt, die sich in Unternehmen jeder Größenordnung umsetzen lässt.

Welche der Keynotes Arbeitgeberattraktivität ist die richtige für uns?

Mit seinen Keynotes Arbeitgeberattraktivität begeistert Gunther Wolf das Auditorium und macht ihnen Mut, die Stärkung der Arbeitgeberattraktivität sofort in Angriff zu nehmen. Die Zuhörer erkennen seine enorme Praxiserfahrung auf diesem Gebiet sofort. Sie profitieren von der hohen Fachkenntnis des Keynote Speakers und seinen Beispielen aus der Praxis. Gunther Wolf ist dazu in der Lage, mit seinen Keynotes Arbeitgeberattraktivität zwischen 15 Minuten (als Impulsvortrag Arbeitgeberattraktivität) und 4 Stunden (mit integriertem Praxis-Workshop) zu füllen.

Mögliche Inhalte der Rede über Arbeitgeberattraktivität

  • Entwicklung am Arbeitsmarkt
  • Arbeitgeberattraktivität ist kein Nice-to-have mehr
  • Vorteile hoher Attraktivität als Arbeitgeber
  • Kosten für hohe Attraktivität als Arbeitgeber
  • Wege zu hoher Attraktivität als Arbeitgeber
  • Wunscharbeitgeber der Zielkandidaten werden
  • 4 Stufen zur Ermittlung von eigenen Stärken und UEVP
  • Zielkandidaten präzise ansprechen
  • Messung der Arbeitgeberattraktivität
  • Fallstricke, Hürden und Widerstände
  • Sicherung der Nachhaltigkeit
  • Wie man am besten startet

Jede der Keynotes Arbeitgeberattraktivität von Gunther Wolf ist gespickt mit hilfreichen Tipps, harten Fakten, allerneuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis sowie mit nützlichen Argumenten für die Umsetzung im eigenen Unternehmen.

Mit gezielt und richtig dosiert eingesetzten Pointen und Anekdoten verankert er die zentralen Punkte der Keynote bei den Teilnehmern und verschafft ihnen Stoff für Austausch und Diskussionen in den Pausen.

Arbeitgeberattraktivität im Mittelstand: Service-Links für Sie

Weitere Teilnehmerstimmen senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu. Wenn Sie Gunther Wolf für eine Keynote Arbeitgeberattraktivität buchen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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Keynote Arbeitgeberattraktivität: Was macht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv?